Unterrichtsmaterialien mit einem Deckblatt organisieren
Sowohl die moderne Pädagogik als auch die traditionellen Lehransätze bieten für Kinder in jeder Lebensphase eine große Bandbreite an gutem Unterrichtsmaterial, das sich insbesondere in loser Form mithilfe von Deckblättern ideal organisieren lässt. Die Funktion eines Deckblatts ist innerhalb eines Ordners oder Hefters mit der eines Buchdeckels eines Lehrbuches vergleichbar. Die Verwendung von Deckblättern im Unterricht ist für jeden Schuljahrgang sinnvoll.
Schlichte und aufwändige Deckblätter für kleine und große Schulkinder
Mithilfe eines Deckblatts gelingt die einfache Organisation von aktuell während des Unterrichts ausgeteiltem Lehrmaterial mühelos. Das optisch ansprechend gestaltete Deckblatt bezeichnet als erste Seite einer Vielzahl loser Blätter, die in von der Lehrkraft vorgeschriebener Ordnung abgeheftet werden, den Inhalt des Unterrichtsmaterials. Alle einzelnen Blätter sollten vor dem Verteilen an die Schülerinnen und Schüler idealerweise bereits vorgelocht sein. Damit das wichtige Deckblatt viele Wochen und Monate lang hält, können dessen Löcher durch spezielle runde, kleine Klebefolien verstärkt werden. Außerdem besteht bei der Herstellung von Deckblättern die Option sehr starkes Papier von hoher Qualität oder sogar dünne Pappe zu verwenden. Eine weitere Möglichkeit, das Deckblatt für ein Unterrichtsfach oder auch für eine besondere Lehreinheit zu verstärken, ist die Verwendung einer Schutzfolie mit Lochung am Rand. Mit einem Griff lassen sich die Deckblätter in die Folie einlegen und bei Bedarf, wenn das Deckblatt eventuell geändert werden muss, auch wieder herausnehmen. Auf jeden Fall lassen sich mithilfe der Deckblätter in einem einzigen Ordner die Arbeitsmaterialien für mehrere Fächer perfekt organisiert abheften. Kinder, die in jeder Unterrichtsstunde neue Seiten mit Lerninhalten und Übungen erhalten, haben keine Mühe, dieses Material an der passenden Stelle abzulegen. Damit das Organisieren der vielen verschiedenen Unterrichtsmaterialien auch Freude bereitet, sind fröhlich designte Deckblatt-Vorlagen für Schulfächer immer eine gute Wahl. Lehrerinnen und Lehrer können ihren Schülern bunte Deckblätter mit lustigen Motiven wie einer britischen Fahne für den Englisch-Unterricht am Anfang des Schuljahres austeilen. Natürlich sind für ältere Kinder auch schlichte Deckblätter mit den Namen des Faches sowie ein paar Feldern zum Eintragen der Namen der Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Klasse beliebt. Für jede Schulart und für jede Klasse findet sich das passende Deckblatt, das zum Lernen motiviert.
Leichter Schulranzen trotz vieler Fächer im Stundenplan
Früher litten kleine und große Schulkinder oft unter schweren Schulranzen, in denen Bücher, Hefte und an manchen Tagen auch ein Atlas steckten. Wenn das Unterrichtsmaterial statt aus dicken Büchern aus schmalen Heftern besteht, in denen immer nur die aktuellen Lerninhalte liegen, sind auch Tornister und Schulrucksack viel leichter auf dem Kinderrücken zu tragen. Daher hat der Einsatz von Deckblättern durch das Lehrpersonal in erster Linie zwei große Vorteile:
- leichter Schulranzen
- perfekte Übersicht über die aktuellen Lerneinheit
Neben der Verwendung von Deckblättern für die klassischen Fächer im Stundenplan wie Englisch, Mathematik, Erdkunde, Musik, Deutsch, Physik und Chemie lässt sich ein Deckblatt in einem Lernordner auch individuell verwenden. Unter anderem können Referate, die nach einem Wandertag, einem Besuch im Theater oder nach einem Schüleraustausch in Australien als Aufgabe auf dem Lehrplan stehen, wie jedes andere Material auch mit einem Deckblatt versehen werden. Der Phantasie für die Organisation des Unterrichtsmaterials ist im Rahmen des Curriculums keine Grenze gesetzt. Innerhalb eines Schuljahres können Lehrerinnen und Lehrer sogar mehrere Deckblätter für Unterthemen wie zum Bespiel “Grammatik” und “Vokabeln” sowie “Tests” an die Kinder verteilen. Die Schülerinnen und Schüler stellen im Laufe des Jahres ihr eigenes, individuelles Lehrwerk zusammen.
Lernziele pünktlich erreichen mit modernen Methoden
Immer wieder klagen Eltern und Lehrer über die Masse an Lernstoff, der in einen Schuljahr kaum zu bewältigen ist. Wenn sich der Lehrkörper für loses Unterrichtsmaterial, das mit einem Deckblatt organisiert wird, entscheidet, kann der Fokus täglich neu auf die wichtigsten Inhalte gelegt werden. Ein Deckblatt bietet die Möglichkeit, das Material statt stur Seite um Seite in einem Buch schwerpunktmäßig auf einzelnen Blättern zu unterrichten. Das individuelle Lernen lässt sich mit Deckblättern optimal organisieren. Das Arbeiten mit Deckblättern für einzelne Fächer oder verschiedene Themen innerhalb eines Faches bietet den Lehrerinnen und Lehrern immer die Option auf die persönlichen Fähigkeiten einer Schulklasse oder eines Kurses in der Oberstufe einzugehen. Schließlich kann das Lehrpersonal sogar Deckblätter für Stoff, der über das Curriculum hinausgeht und den Schülerinnen und Schülern Freude macht, gestalten. Diese speziellen Deckblätter, die zum Beispiel nach einem gemeinsamen Ausflug in den Schulgarten mit dem Biologie-Kurs entworfen werden, bleiben oft in lieber Erinnerung. In vielen Schulen werden Arbeitsgemeinschaften angeboten. Für den Zusatzunterricht sind die Deckblätter auch eine gute Wahl. Kinder und Jugendlichen können sogar helfen, diese Deckblätter für ihren eigenen Kurs selbst zu gestalten. Schließlich nimmt das digitale Lernen in den Schulen eine immer wichtigere Rolle ein. Arbeitsgruppen, die sich am Nachmittag zum Programmieren treffen, haben genauso viel Spaß an ihren bunten themengerecht designten Deckblättern wie die Kinder und Jugendlichen in einer Theater-AG, die ihre Texte und Regievorgaben hinter dem Deckblatt mit Sicherheit voller Stolz noch viele Jahre aufbewahren.
Sorgfältiger Umgang mit Unterrichtsmaterial vom Deckblatt bis zur letzten Seite
Der Umgang mit standardisiertem Unterrichtsmaterial ist so wichtig wie die richtige Ausstattung für die Kinder wie zum Beispiel Stifte, Schulrucksack, Trinkflasche und einige andere Utensilien. Damit die Bedeutung des optisch ansprechend gestalteten Deckblatts vom ersten Einsatz an jedem Kind klar wird, sollten Lehrerinnen und Lehrer auch auf das gemeinsame Ausfüllen der Deckblätter mit
- Namen und Vornamen
- Klasse und Jahr
achten. Kinder lernen beim Eintragen ihrer Daten auf dem witzig designten Deckblatt, gerne auf ihre Sachen zu achten. Ein Stück Unterrichtsmaterial wie ein Deckblatt ist wertvoll und sollte sorgsam behandelt werden. Wenn aus dem Deckblatt auf Dauer eine erste Seite für das Material wie eine Grammatik zum Nachschlagen werden soll, kann sich das Laminieren der Deckblätter lohnen. Eventuell stellt die Schule das Material zum Laminieren zur Verfügung. Sogar bei einer Digitalisierung qualitativ hochwertiger Lernmaterialien gehört das Deckblatt dazu. Ein einmal entworfenes Deckblatt kann daher noch viele Jahre lang von großer Bedeutung sind. Dies ist auch ein Grund, die Deckblätter mit Leidenschaft für das Lehren zu gestalten.
Fazit: Unterhaltsam lernen mit Deckblättern für alle Fächer
Statt schwerer Schulbücher im Schulranzen sorgen Hefter und schmale Ordner, in denen sich immer nur die aktuellen Unterrichtseinheiten inklusive der passenden Deckblätter befinden, für einen angenehmen Schulweg. Der Rücken wird nicht mit unnützem Gewicht belastet. Der Einsatz von Deckblättern für die verschiedenen Fächer hilft den Kindern und Jugendlichen zudem, mühelos und ganz selbstverständlich Ordnung zu halten.