Kick-off zum Wettbewerb ‚DigitalSTARTer‘: Digitalkompetenz in Schulen weiter stärken

Kick-off zum Wettbewerb ‚DigitalSTARTer': Digitalkompetenz in Schulen weiter stärken

Kick-off zum Wettbewerb ‚DigitalSTARTer‘: Digitalkompetenz in Schulen weiter stärken

Im Namen von Digitalisierungsminister Dr. Bernd Althusmann hat Stefan Muhle, Staatssekretär für Digitalisierung, heute den digitalen Gründungswettbewerb ‚DigitalSTARTer‘ in einer hybriden Kick-off-Veranstaltung im Gymnasium am Silberkamp in Peine vorgestellt. Gemeinsam mit der Landesinitiative startup.niedersachsen führt das Digitalisierungsministerium diesen Wettbewerb an weiterführenden Schulen in ganz Niedersachsen für die Klassenstufen acht bis 13 durch. Im Fokus stehen hierbei die Themen künstliche Intelligenz (KI) und Entrepreneurship.

Bei der Vorstellung war außerdem das Gründerteam des Gymnasiums am Silberkamp dabei, die mit ihrem Schüler-Startup ‚townaround‘ als bestes Schülerstartup Deutschlands 2021 ausgezeichnet worden sind, sowie aus der ‚30 under 30′-Liste des ‚Forbes‘ Magazines Aya Jaff, eine der bedeutendsten Jungunternehmerinnen weltweit.

Minister Althusmann zum Wettbewerb: „Mit dem ‚DigitalSTARTer‘ wollen wir die Nachwuchsförderung in Niedersachsen im Bereich Digitalisierung weiter voranbringen. Indem wir Schülerinnen und Schülern einen spielerischen Anreiz geben, sich für die Themen künstliche Intelligenz und Entrepreneurship zu begeistern, sensibilisieren und qualifizieren wir damit gleichzeitig die Arbeitskräfte von morgen. Aus ihren Ideen können wieder neue Startups entstehen, durch die die Gründungslandschaft Niedersachsens weiter wachsen und neue Impulse bekommen kann.“

Der Wettbewerb teilt sich in zwei Phasen und wird dabei digital begleitet: In der ersten Phase bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern das notwendige Wissen und Qualifizierungen ohne notwendiges Vorwissen über eine Lernapp möglichst spielerisch vermittelt. In der zweiten Phase entwickeln die Teams ihre Ideen und setzen diese anschließend bis zu einem gewissen Detailgrad um und stellen sie dann und auf einer digitalen Crowdvoting-Plattform als Kampagne öffentlich dar.

Die Ideen können so dann von Außenstehenden bewertet und somit unterstützt werden. Die Crowdvoting-Kampagnen mit den besten Bewertungen präsentieren ihre Ideen im Rahmen eines kurzen Pitches einer Fachjury, um diese von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Diese prämiert anschließend die besten Kampagnen mit einem Preisgeld von insgesamt 1000 Euro (500 Euro für den ersten, 300 Euro für den zweiten und 200 Euro für den dritten Platz).

Quelle Pressemeldung von  Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung